Ein Kunde bittet um Rat in Bezug auf sein Privatleben | Analyse eines Falls aus dem Leben eines Partners
Sie möchten am Partnerprogramm teilnehmen, wissen aber nicht, womit Sie dann zu tun haben werden? Sie wollen verstehen, welche Aufgaben man als Partner lösen muss – und einschätzen, ob Sie es schaffen? Sie lernen bereits, wie man arbeitet, aber manche Situationen verwirren Sie noch? Dann wird Ihnen die Fallstudie sicher helfen! Dabei handelt es sich um eine Lerntechnik, bei der man anhand eines Beispiels einer bestimmten Situation zum Kern des Problems vordringt.
Und für Investoren wird es hilfreich sein, die Situation anderer Teilnehmer nachzuvollziehen, um einen optimalen Ausweg aus der eigenen Situation zu finden.
Lösen Sie das Problem jetzt anhand eines Beispiels aus einer realen Situation aus dem Partnergeschäft. Wählen Sie die beste Lösung aus oder schlagen Sie Ihre eigene vor – dies wird Ihnen helfen, sich auf die praktische Arbeit mit den Kunden vorzubereiten.
Person: Anna L., Orekhovo-Suyevo
Gehalt: 60.000 Rubel
Monatliche Kreditrückzahlungen: 7.500 Rubel
Familie: Mutter, Bruder und Verlobter
Zusätzliche Einnahmen: Hat zweimal ihre Gemälde für je 25.000 und 15.000 Rubel verkauft.
Einsparungen: Keine
Ziel: Kauf eines zweiten Investitionspakets mit einem Nennwert von 3.000 $.
Im Sommer 2022 kaufte Anna bereits ein Investitionspaket mit einem Nennwert von 1.000 Dollar in einer Einmalzahlung, ohne Ratenzahlung. Aus diesem Grund hat sie keine Ersparnisse mehr. Sie muss den Verbraucherkredit, den sie 2020 aufgenommen hatte, noch ein Jahr lang zurückzahlen. Ihre Situation hat sich inzwischen geändert – Anna bereitet sich auf ihren Mutterschaftsurlaub vor. Und will sich die Zukunft sichern, indem sie jetzt möglichst viele Anteile kauft.
Die Situation wird dadurch erschwert, dass Annas Verlobter ihr angeblich untreu war. Anna will nicht heiraten, und ihre Mutter rät ihr, mit ihrem Verlobten, dem Vater des ungeborenen Kindes, über den Kauf eines Pakets zu sprechen. Genau darüber möchte Anna mit dem Partner sprechen, der ihr beim Kauf ihres ersten Pakets geholfen hatte. Das Gespräch fand noch nicht statt, der Partner verfügt noch nicht über eine ähnliche Erfahrung und ist sich nicht sicher, wie er vorgehen soll.
Variante 1. Den Termin höflich ablehnen, weil der Partner kein Psychotherapeut ist.
Variante 2. Den Termin mit der Kundin vereinbaren, ihr Unterstützung leisten und raten, ihre Pläne zuerst mit dem Bräutigam zu besprechen.
Variante 3. Das Privatleben der Kundin überhaupt nicht ansprechen, sondern sie nur über aktuelle Angebote für Investoren informieren.
Variante 4. Der Kundin empfehlen, ein weiteres Paket mit einem kleineren Nennwert in Raten zu erwerben und dann mithilfe dieser Aktion für Investoren aufzustocken.
Variante 5. Der Kundin vom Kauf des Pakets abraten, da sie hohe Kosten zu tragen hat.
Variante 6. Der Kundin empfehlen, möglichst bald den Partnervertrag zu unterzeichnen, sich die Checkliste der Partnerschritte zu holen und sofort zu handeln. Und anschließend ein weiteres Paket in Raten zu kaufen und Monatsraten vom Partnerkonto zu zahlen. Dadurch kann sie nicht nur das Paket bezahlen, ohne zu investieren, sondern erhält auch einen Bonus in Höhe von +5 %. Diese Aktion summiert sich mit anderen Angeboten.