Ich und mein Team haben große Pläne | Geschichte des SOLARGROUP-Partners Viktor Mouandjo Essombe
Mein Name ist Victor Mouandjo Essombe. Ich bin seit kurzem Vize-National-Partner in Kamerun. Ich lebe in diesem Land und arbeite seit 15 Jahren in der Kommunikationsbranche, unter anderem an innovativen Projekten.
Aber irgendwann wollte ich kein Lohnarbeiter mehr sein und mich selbständig machen. Dann stieß ich im Internet zufällig auf ein Video von Gilles Weber, in dem er über "Duyunov-Motoren" und SOLARGROUP erzählte. "Ein sehr interessantes innovatives Projekt", dachte ich mir. Mir war sofort klar, dass das Projekt in Zukunft der ganzen Welt helfen wird und ich dadurch die finanzielle Unabhängigkeit erreichen kann.
Ich stelle mich gerne neuen Herausforderungen und halte viel von Innovationen. Das ist genau das, was ich immer getan hatte. Also kontaktierte ich Gilles. Wir unterhielten uns über WhatsApp, ich sah mir seine Webinare an. Dann recherchierte ich selbst nach Informationen über "Sowelmasch" und das Projekt "Duyunov-Motoren". Das Projekt faszinierte mich! Ich machte mich 2-3 Wochen lang mit den Informationen vertraut und beschloss, dem Projekt beizutreten. Damals kannte ich noch niemanden von SOLARGROUP, ich war einfach sicher, dass dieses Projekt funktionieren wird, und machte mich sofort an die Arbeit. Ich wurde durch drei Dinge motiviert:
• Die Möglichkeit, etwas Eigenes zu gründen, unabhängig davon, wo man arbeitet. Ich wollte etwas Neues ausprobieren und fördern.
• Dieses Projekt ist innovativ und länderübergreifend. Für mich ist das ein wichtiges Kriterium.
• "Slawjanka" ist eine zukunftsweisende Technologie. Ich hatte viel über Elektromotoren in Europa gehört und mir wurde klar, dass wir alle früher oder später die Notwendigkeit erkennen werden, auf Elektromobilität umsteigen zu müssen, auch hier in Afrika. Bei einem solchen Umweltprojekt will ich gerne mitmachen!
So kaufte ich ein Investitionspaket und unterzeichnete sofort den Partnervertrag. Das geschah im März 2019. Ich fing an, Präsentationen zu halten, T-Shirts und Rollups herzustellen.
Für meine erste Präsentation mietete ich einen kleinen Raum für 10 Personen. Da kamen meine Freunde und Brüder. Ich bereitete mich sehr sorgfältig vor, aber ich kann nicht sagen, dass ich sofort gut aufgenommen und verstanden wurde. In unserem Land wissen nur wenige Menschen über Crowdinvesting und Elektromotoren. Das ist noch nicht selbstverständlich für die Menschen dieser Kultur, sie sind es nicht gewohnt, Anteile übers Internet zu erwerben. Viele der Anwesenden äußerten bei diesem Treffen ihre Fragen und Zweifel. Natürlich war ich von dieser Reaktion ein wenig enttäuscht, aber ich war im Grunde auch darauf vorbereitet.
Zweifel sind das Haupthindernis für die Förderung des Projekts in meinem Land. Die Leute hier sind sehr misstrauisch. Sie glauben nicht an Dinge, die sie nicht mit ihren eigenen Augen sehen und anfassen können. Heute würde ich angehenden Partnern folgenden Ratschlag geben: Bieten Sie regelmäßige Informationsunterstützung und informieren Sie die Menschen über das Projekt und seinen Fortschritt. Ich glaube, es ist die Konsequenz, die hilft, Zweifel zu bewältigen.
In letzter Zeit bietet uns die Gesellschaft zahlreiche Informationen über den Werdegang und die Entwicklung des Projekts. Wir geben diese Informationen an unsere Teams weiter. Und das spielt für die Menschen eine große Rolle! Dadurch verstehen sie, dass es sich um etwas Konkretes handelt. Auch unsere Reise nach Moskau leistete einen wichtigen Beitrag zur Glaubwürdigkeit des Projekts. Die Tatsache, dass wir uns jetzt an die lokale Mentalität anpassen und komplexe Dinge in einfacher Sprache erklären können, ist ein großer Vorteil. Ich hatte anfangs eine gewisse Schwierigkeit mit dem Projekt: Die Technologie wurde in der Fachsprache beschrieben und nicht jeder verstand, worum es ging. Jetzt erklären wir mit einfachen Worten, wie das Ganze funktioniert.
Die Afrikaner sind vor allem an zwei Aspekten des Projekts interessiert: Ob es wirklich realisierbar ist und wie man damit Geld verdienen kann? Die technischen Aspekte interessieren die Menschen nicht sonderlich. Ich musste also zunächst die Leute durch mein Beispiel motivieren und zeigen, dass ich dem Projekt vertraue, damit sie mir ihre Unterstützung gewähren. Das war nicht einfach. Meine ersten Investoren waren Leute, die eher an mich als an das Projekt glaubten, die meinem Ruf vertrauten. Dazu kommt, dass Menschen schnell Geld bekommen wollen, sie sind weniger an langfristigen Projekten interessiert.
Auch heute noch muss ich mich mit diesen Schwierigkeiten auseinandersetzen. Aber jetzt gibt es mehr Details, Fotoreportagen. Und die Menschen haben auch mehr Geduld.
Früher kauften die Investoren nach 2-3 Wochen Präsentationen 2-3 Pakete zu 100-250 Dollar – nur um zu testen, ob es funktioniert. Allmählich fingen die Leute an, ihre Pakete aufzustocken, sie sahen nämlich, wie wir mit ihnen im Kontakt stehen, und wurden weniger misstrauisch. Ihre Befürchtungen sind verständlich, denn in Kamerun treten viele betrügerische Projekte auf. Es gab sogar Einschränkungen für Crowdinvesting-Projekte auf Regierungsebene.
Es kostete mich viel Mühe, immer wieder Präsentationen zu halten und die Leute von den Perspektiven des Projekts zu überzeugen. Der Besuch von Gilles Weber in Kamerun und die Eröffnung der nationalen Repräsentanz waren dabei sehr hilfreich. Solche Veranstaltungen beruhigen die Partner und haben eine sehr gute Wirkung.
Ich glaube, dass die Werbeaktionen und Sonderangebote der Gesellschaft zusammen mit der Informationsarbeit der Partner die Menschen motivieren, dem Projekt beizutreten. Werbeaktionen helfen uns, potenzielle Anleger zum Kauf zu ermutigen. Das sind unsere Werkzeuge, mit denen wir den Menschen helfen, nicht aufzugeben, ihre Ratenzahlungen pünktlich zu bezahlen, ihre Pakete aufzustocken, und ihre Vorteile zu verstehen.
Ich bin der Meinung, dass wir noch mehr neue Investoren gewinnen sollten. Und ich spreche von Investoren mit einem anderen Profil. Denn ich habe den Eindruck, dass wir im Moment nur 5% von der möglichen Anzahl an Investoren haben. Wie stelle ich mir zukünftige Investoren vor? Zahlungsfähig und mit Verständnis für Crowdinvesting. Die Herausforderung besteht nun für mich und mein Team darin, eine Strategie zu entwickeln, die genau solche Menschen anzieht. Wer sind sie? Angestellte jeglicher Institutionen, Inhaber kleiner und mittlerer Unternehmen. Davon gibt es in Kamerun eine Menge! Und sie wollen ihr Geld investieren. Man muss ihnen nur erklären, wie sie das möglichst gewinnbringend tun können.
Das erste, was wir tun müssen, um diese Aufgabe zu erledigen, ist, die Aufmerksamkeit dieser Menschen zu gewinnen. Mein Team kann diese Aufgabe bewältigen. Wir sind mit dieser Mentalität vertraut. Die zweite Aufgabe besteht darin, ein Format zu finden, das es ermöglicht, die Informationen effektiver zu vermitteln. Wir hatten zum Beispiel ein unkonventionelles Geschäftstreffen mit Gilles. Wir werden nun versuchen, solche Treffen für 5-10 Personen mindestens einmal im Monat abzuhalten.
Crowdinvesting ist eine Chance für alle. Aber es gibt Menschen, die ihre Vorteile schneller verstehen und schneller investieren können. Deshalb lege ich viel Wert auf Geschäftstreffen. Da kann man die Informationen detaillierter erörtern und weitergehende Fragen von Interessierten beantworten.
Kurzum, ich und mein Team haben große Pläne! Zurzeit habe ich den "Meister"-Status, bis Ende des Monats möchte ich "Experte" werden, und bis Ende des Jahres hoffe ich, ein "Profi" zu werden. Danach will ich innerhalb der ersten sechs Monate des neuen Jahres "Präsident" werden. In meiner Struktur gibt es 300 Personen. Dank SOLARGROUP und Gilles Weber weiß ich jetzt viel mehr als zu Beginn meiner Arbeit.
Ich möchte die Qualität der Präsentationen verbessern, mehr zahlungskräftige Investoren anziehen und die Zahl der stornierten Pakete reduzieren. Sowie mein Team noch motivierter machen! Ich habe vor, in Zukunft mein eigenes Büro zu eröffnen. Ich möchte sowohl mein Einkommen als auch das meiner Partner steigern. Ich möchte die Leistungen meines Landes deutlich verbessern!
Ich bin sicher, dass die bevorstehende Konferenz, die hier stattfindet, und die damit verbundenen regionalen Veranstaltungen dazu beitragen werden. Ich bin sehr daran interessiert, dass mein Land einen bedeutenden Beitrag zu diesem Projekt leistet. Wenn ich mir die Statistiken nach Ländern anschaue, sehe ich, dass wir nicht an der Spitze stehen, und das möchte ich ändern.
Ich freue mich sehr, Vize-National-Partner zu sein! Ich bin mir meiner Verantwortung bewusst, und mir ist klar, dass es noch mehr Arbeit zu leisten geben wird. Ich und mein Team sind bereit zu arbeiten! Ich meine, Sie können mit uns sicher rechnen.