Der Kunde verzichtet auf Vermittlungsprovisionen | Fallstudie aus dem Leben eines Partners

Der Kunde verzichtet auf Vermittlungsprovisionen | Fallstudie aus dem Leben eines Partners

Sie möchten im Partnerprogramm arbeiten, wissen aber nicht, womit Sie es zu tun haben werden? Sie wollen verstehen, was für Aufgaben man als Partner lösen muss – und einschätzen, ob Sie es selbst tun können? Sie lernen bereits zu arbeiten, aber manche Situationen bereiten Ihnen Schwierigkeiten? Dann wird Ihnen die Fallmethode bestimmt helfen! Es ist eine Lerntechnik, bei der man anhand einer Fallstudie zum Kern des Problems vordringt.

Und dem Investor hilft die Analyse der Situation einer anderen Person, einen erfolgreichen Ausweg aus seiner eigenen Situation zu finden.

Lösen Sie das Problem jetzt anhand eines realen Beispiels aus dem Partnergeschäft. Wählen Sie die beste Lösung oder schlagen Sie Ihre eigene vor – das wird Ihnen helfen, sich auf die praktische Arbeit mit Kunden vorzubereiten.

Person: Andrey B., Izhevsk

Gehalt: 95.000 Rubel vor Abzug aller Steuern

Monatliche Kreditrückzahlungen: 32.000 Rubel

Familie: Eltern im Ruhestand, Ex-Ehepartnerin und drei Kinder (die bei ihrer Mutter leben)

Zusätzliches Einkommen: bis zu 15.000 Rubel pro Monat

Ersparnisse: 558.000 Rubel

Ziel: 190.000.000 "Sowelmasch"-Anteile!

Der Kunde hat noch keine Investitionen getätigt. Er glaubt nämlich, dass seine Ausgaben für Kinder und Kredite sein Einkommen übersteigen, und er ist nicht bereit, seine Ersparnisse auszugeben. Allerdings zielt er entsprechend den angegebenen Informationen auf ein Paket mit einem Nennwert von 1.000.000 Dollar ab.

Zuvor hatte Andrey im Benutzerkonto den Partnervertrag unterzeichnet. Doch nun schlägt er vor, dem Vertrag neue Bedingungen hinzuzufügen, nach denen er auf Vermittlungsprovisionen verzichtet. Ihm zufolge ist er bereit, viele Investoren für das Unternehmen zu finden, aber er möchte seine Vermittlungsprovisionen in Form von Anteilen erhalten.

Variante 1. Sie sollten so bald wie möglich Andrey über die Aktion informieren, bei der er +5% der Anteile beim Bezahlen vom Partnerkonto erhält. Erklären Sie ihm, dass damit seine Frage vollständig geklärt ist: Er erhält eine Vermittlungsprovision in Form von Anteilen und erhöht deren Anzahl mit jeder Zahlung sogar um 5 %. Da besteht keine Notwendigkeit, Änderungen am Partnervertrag vorzunehmen.

Variante 2. Beginnen Sie von vorne und führen Sie eine Präsentation über das Partnerprogramm durch. Erzählen Sie Andrey, dass eines seiner Ziele darin besteht, Menschen zu helfen, die Anteile an dem Projekt kaufen möchten, aber nicht über die erforderlichen finanziellen Mittel verfügen. Den vorliegenden Daten zufolge sind 83,1 % der Investoren des Projekts "Duyunov-Motoren" SOLARGROUP-Partner und reinvestieren ihre Vermittlungsprovisionen zum Teil oder vollständig in das Projekt. Außerdem soll sich Andrey mit den Geschichten anderer Partner vertraut machen. So wird er sehen, dass es Menschen wie ihn gibt, die das gleiche Ziel haben, Millionen von Anteilen zu erwerben. Und sie arbeiten für dieses Ziel unter anderem aktiv als Partner. Es besteht also nach wie vor keine Notwendigkeit, Änderungen am Partnervertrag vorzunehmen! Denn alle Partner haben die Möglichkeit, Anteile zu einem günstigeren Preis zu erwerben. Dazu können sie ihre Vermittlungsprovisionen, den Bonus beim Bezahlen vom Partnerkonto und die Umwandlung von Vermittlungsprovisionen in Anteile benutzen.

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