Territorium der Innovationen: "Technopolis "Moskau" - der beste Standort für das Entwicklungs- und Konstruktionsbüro "SowElMasch"

Territorium der Innovationen: "Technopolis "Moskau" - der beste Standort für das Entwicklungs- und Konstruktionsbüro "SowElMasch"

Das Unternehmen "SowElMasch" begann mit dem Bau des Entwicklungs- und Konstruktionsbüros auf dem Territorium der SWZ "Technopolis "Moskau".
Heute erzählen wir mehr über die Sonderwirtschaftszone, in der viele Unternehmen ansässig sein wollen, was aber nur wenigen gelingt.

Es sei daran erinnert, dass "SowElMasch" im Februar 2019 den Residenten-Status der SWZ "Technopolis "Moskau" erhielt, nachdem das Unternehmen eine strenge Auswahl und eine Reihe von Prüfungen durch Aufsichtsbehörden erfolgreich durchlaufen hatte. Für den Bau des Entwicklungs- und Konstruktionsbüros wurde ein 2,1 Hektar großes Grundstück am Standort "Alabuschevo" zugewiesen. Hier wird ein Unternehmen gegründet, in dem innovative Produkte, die sich in Russland heute einer starken Nachfrage erfreuen und nahezu einzigartig sind, entwickelt werden.

Die Sonderwirtschaftszone nennt man ein Gelände, innerhalb dessen der Staat die günstigsten Bedingungen für derartige Unternehmen bietet.
Für die in der SWZ ansässigen Unternehmen gibt es eine Reihe erheblicher Präferenzen.

Zollfreizone
Auf dem Territorium der SWZ gibt es eine separate Zollstelle für innovative Produkte, was den Ablauf der Zollverfahren deutlich erleichtert. Sie arbeitet 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche.
Die ansässigen Unternehmen sind bei der Einfuhr von Waren und Ausrüstungen in das Gelände von "Technopolis "Moskau" von Zöllen befreit.

Steuerliche Vergünstigungen
Die in der SWZ ansässigen Unternehmen zahlen keine Vermögens-, Grundstücks- oder Kraftfahrzeugsteuern. Für sie ist die Gewinnsteuer gesenkt worden: Sie wird bis 2028 2% betragen und ab 2033 auf 14,5% steigen. Während die Standardbesteuerung in Russland bereits jetzt bei 20% liegt.

Pachtvergünstigungen
Ein Grundstück auf dem SWZ-Gelände wird zu Vorzugsbedingungen gepachtet: für 2% seines Katasterwertes. Darüber hinaus kann ein Ansässiger nach Abschluss des Baus und der Inbetriebnahme des Objekts sein Grundstück für 1% seines Katasterwertes abkaufen.

Vereinfachtes System der Interaktion mit staatlichen Behörden
Unternehmen, die auf dem Gelände der SWZ angesiedelt sind, haben Zugang zu einem Benutzerkabinett des Residenten, das es ihnen ermöglicht, ein elektronisches Dokumenten-Management zu gestalten, mit Regierungsbehörden in einem "Ein-Fenster-Modus" zu interagieren und eine industrielle Zusammenarbeit mit anderen Ansässigen und juristischen Personen zu betreiben.

Gut ausgebaute Infrastruktur
Das Territorium der SWZ umfasst Produktions- und Lagereinrichtungen, ein Logistikzentrum, notwendige Versorgungslinien, eine vollstufige Druckerei und bequeme Parkplätze. Es ist ein Schnellreaktionssystem für Notfälle vorhanden. Wichtig ist auch die gute verkehrstechnische Erreichbarkeit der SWZ, die in der Nähe der großen Stadtautobahnen, der Bahn und der Flughäfen liegt.


Die Sonderwirtschaftszone gibt es in Selenograd seit 2006. Doch schon zu Zeiten der Sowjetunion war die geschlossene Wissenschaftsstadt in diesem Gebiet Moskaus eines der wichtigsten Industriezentren des Landes. Es genügt zu sagen, dass die Hälfte der Einwohner von Selenograd über eine Hochschulausbildung verfügte, während diese Zahl in ganz Russland bei etwa 30% lag. Und bis heute bleibt die Stadt ein Ort der High-Tech-Entwicklungen. Es sei auch zu erwähnen, dass "SowElMasch" jetzt auch in Selenograd auf gepachteten Flächen tätig ist.

"Alabuschevo" ist der größte und vielversprechendste der fünf Standorte der Sonderwirtschaftszone "Technopolis "Moskau" und verfügt über die ausgezeichneten Verkehrsanbindungen. Der Standort wurde buchstäblich im Feld von Grund auf aufgebaut und erstreckt sich heute über eine Fläche von mehr als 142 Hektar. Hier sind bereits 27 High-Tech-Unternehmen angesiedelt, und jedes Jahr werden neue Unternehmen in Betrieb genommen.

Kürzlich hat der Bürgermeister der Stadt Moskau Sergey Sobyanin ein aktualisiertes Planungsprojekt "Alabuschevo" gebilligt, wonach 38 weitere Objekte unterschiedlicher Zweckbestimmung gebaut werden sollen: Industrielle Produktionsgebäude, Haushalts- und Verwaltungsgebäude (darunter ein Hotel für die SWZ-Ansässigen).
"Alabuschevo" soll zur größten innovativen Stadt Moskaus werden, die sich bis 2030 zu einem Anziehungspunkt für hochqualifizierte Fachkräfte, Investitionen und Technologien entwickeln wird.

Die Zusammenarbeit mit der SWZ "Technopolis "Moskau" und die staatliche Unterstützung werden dem Unternehmen "SowElMasch" die besten Bedingungen für den Bau und Betrieb des Entwicklungs- und Konstruktionsbüros und den Start des innovativen Unternehmens ermöglichen.