"Wir sind weltweit die Ersten, die das geschafft haben!" — Dmitriy Duyunov über den Winkelschleifer
Der Winkelschleifer mit dem asynchronen Einbauantrieb ist das erste Serienprodukt, ausgestattet mit der von "Sowelmasch" entwickelten Technologie "Slawjanka". Er ist einzigartig in seiner Art.
"Soweit ich weiß, hat noch niemand auf der Welt einen netzbetriebenen Winkelschleifer mit einem eingebauten Asynchronantrieb entwickelt. Wir werden für immer die Ersten sein! Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer des Projekts!", so Dmitriy Duyunov.
Am Beispiel des Winkelschleifers lässt sich gut erkennen, dass die Entwicklung eines innovativen Produkts ein langer, komplexer und kostspieliger Prozess ist.
• Zunächst entwarfen die "Sowelmasch"-Konstrukteure einen Elektromotor für den Winkelschleifer und modellierten seinen Betrieb. Dazu waren eine spezielle Software und ein leistungsstarker Server erforderlich. Sowie ein Spezialist, der zuvor dafür geschult werden musste.
• Dann wurde der entworfene Motor in mehreren Varianten hergestellt. Der Aluminiumguss des Läuferkäfigs des kleinen Rotors darf nicht ohne spezielle Ausrüstung, Gießereierfahrung und Verständnis für die Besonderheiten des Gießens durchgeführt werden. Damit das Gehäuse des Winkelschleifers auch fest genug ist, entwarfen die Spezialisten von "Sowelmasch" das Gehäuse und bestellten eine Gussform in China, mit der 1.000 Gehäuse gegossen wurden. Die Lieferung des Gehäuses und der Form wird erwartet.
• In verschiedenen Phasen wurde der Winkelschleifer im "Sowelmasch"-Labor mehrmals getestet.
Eine ausführlichere Entstehungsgeschichte des Winkelschleifers auf Russisch finden Sie unter diesem Link.
Jetzt ist die industrielle Version des Winkelschleifers betriebsbereit, alle Tests sind abgeschlossen. Er muss nur noch zertifiziert werden. Bevor der Winkelschleifer auf Vorbestellung der Investoren hergestellt wird, wird eine Probeserie in Höhe von 1000 Stück produziert.
All dies wurde möglich, weil Sie "Sowelmasch" mit Ihren Investitionen unterstützt hatten. Von Ihrer Unterstützung hängt es nun ab, wie schnell das Engineering-Zentrum fertiggestellt und in Betrieb genommen wird und wie schnell das Unternehmen seinen Betrieb aufnimmt.