Geld und Umwelt

Geld und Umwelt

Jedes Jahr beweisen Meinungsumfragen, dass es sich nicht lohnt, sich aus dem Umweltprozess herauszuhalten. Zwischen 70 und 90% der Verbraucher entscheiden sich für Marken mit der Öko-Philosophie. Die Unternehmen bieten ihren Kunden immer mehr Öko-Initiativen an, und Forscher beschäftigen sich mit der Frage: Ist Öko-Mode soziale Verantwortung oder eher Marketing?

Es ist beides. Inzwischen fanden 26 UN-Klimakonferenzen statt. Jede von ihnen führte zu positiven Entscheidungen im so genannten "Big Business", dem Hauptverbraucher von nicht erneuerbaren Ressourcen. Der Kampf um die Reduzierung der Treibhausgasemissionen, die Vermeidung von Plastik, die Bekämpfung der globalen Meeresverschmutzung und das Recycling wurden zu einem Trend. Da handelt es sich um die soziale Verantwortung. Den Umfragen zufolge sind die Verbraucher inzwischen bereit, mehr für Waren und Dienstleistungen zu zahlen, die die Umwelt nicht belasten. Und hier geht es um Marketing.

Die beste Lösung sind in diesem Zusammenhang Projekte, die den Teilnehmern vom Anfang an die Möglichkeit bieten, eine Öko-Initiative zu unterstützen und gleichzeitig Geld damit zu verdienen. Das Projekt "Duyunov-Motoren" bietet seinen Anlegern an, die Implementierung der Technologie zu unterstützen, mithilfe derer der weltweite Energieverbrauch gesenkt werden kann, und gleichzeitig Miteigentümer des Unternehmens zu werden, um in Zukunft eine Dividende zu erhalten. Außerdem kann jede Person Partner der Gesellschaft SOLARGROUP werden, dem Projekt Informationsunterstützung leisten und dafür eine Vermittlungsgebühr erhalten. Das heißt, bereits heute mit der Öko-Initiative Geld verdienen.

Der Vorteil solcher Gesellschaften wie SOLARGROUP, die die Finanzierung von Umweltschutzprojekten organisieren und sich mit der Informationsunterstützung beschäftigen, besteht darin, dass die Sorge um die Umwelt mit der Sorge um die Menschen verbunden wird. Die Mission der Gesellschaft ist es, den Planeten durch die Förderung innovativer Technologien zu erhalten und gleichzeitig den Wohlstand aller Beteiligten zu gewährleisten. Dies stimmt mit einem anderen globalen Trend des letzten Jahrzehnts überein – Entwicklung neuer Geschäftsmodelle mit ausgebauten Ökosystemen und altruistischen Ideen.

So machen moderne Gesellschaften das Unmögliche möglich. Noch gestern verursachte das Business immer steigenden Verbrauch natürlicher Ressourcen und war nicht in der Lage, auf aggressives Marketing zu verzichten. Und heute wurde es für Unternehmen profitabel, Umweltschäden zu kompensieren und die Marketingkommunikation auf den Prinzipien der Toleranz aufzubauen.

Bleib im Trend, sei mit dabei! Und vergiss nicht, diese Möglichkeit mit anderen zu teilen.