Was geschieht, wenn das TPKB "Sowelmasch" nicht im dritten Quartal 2023 fertiggestellt wird?

Was geschieht, wenn das TPKB "Sowelmasch" nicht im dritten Quartal 2023 fertiggestellt wird?

Diese Frage wurde an Dmitriy Duyunov in der letzten Ausgabe der Sendung "Expertenzeit" gestellt. Die möglichen Folgen einer Nichteinhaltung des Bauzeitplans beunruhigen viele Investoren des Projekts.

Gemäß den Vereinbarungen mit der Sonderwirtschaftszone "Technopolis "Moskau" soll der Bau des technologischen Projektierungs- und Konstruktionsbüros im dritten Quartal dieses Jahres abgeschlossen werden. Bis dahin müssen die Versorgungsleitungen angeschlossen, die Ausrüstungen in Betrieb genommen sowie die Inneneinrichtung und die Landschaftsgestaltung des Standorts vorgenommen werden.

Um all dies zu ermöglichen, muss die Finanzierung forciert werden — was nun in den Händen und im Interesse jedes Projektinvestors liegt.

Bei dem derzeitigen Investitionstempo tut das "Sowelmasch"-Team alles mögliche, um die Bauarbeiten effizient voranzutreiben. Das Unternehmen hält Kontakt zur Verwaltung der Sonderwirtschaftszone und liefert wöchentliche Baufortschrittsberichte. Die Beamten sehen den aktuellen Baufortschritt und wissen, dass das Projekt von Zehntausenden von Menschen in der ganzen Welt unterstützt wird.

Man sollte auch nicht vergessen, dass das Team von Dmitriy Duyunov bereits mehrmals mit solchen Schwierigkeiten konfrontiert war, die nicht alle Unternehmen überleben konnten. Der Bau des TPKB wurde trotz Pandemie, Einschränkungen, Sanktionen und Wirtschaftskrise begonnen und fortgesetzt. Und nun ist die Ziellinie endlich in Sicht.

Genau. Gemäß der Vereinbarung mit der Verwaltung der SWZ können bei Nichteinhaltung der Bauzeiten Sanktionen verhängt werden. Ob das aber für die Beamten von Vorteil wäre?

Dmitriy Duyunov wies darauf hin, dass das Rückgrat des Projekts vor allem die Investoren sind: "Der Staat besteht aus seinen BürgerInnen. Und die BürgerInnen unterstützen das Projekt und investieren darin. Ich glaube nicht, dass jemand Beschwerden von so vielen Menschen erhalten möchte."

Eine ausführliche Antwort von Dmitriy Duyunov auf diese Frage finden Sie im Video.

PROJEKT UNTERSTÜTZEN